Zur Zeit ist es bei psychologischer Arbeit im direkten, persönlichen Kontakt erforderlich, bestimmte Hygienevorschriften (körperlicher Mindestabstand von einem Meter, Mund-Nasen-Schutz FFP2, regelmäßige Raumbelüftung, Händewaschen, Flächendesinfektion, ausreichend zeitlicher Abstand zwischen den KlientInnenterminen) einzuhalten. Dabei orientiere ich mich an den Vorschriften und Empfehlungen des Gesundheitsministeriums sowie des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen. Unter Einhaltung dieser Bestimmungen ist sowohl psychologische Arbeit im Einzel- als auch im Gruppensetting möglich. Es ist zwar eine Umstellung für alle Beteiligten, aber nach meinen Erfahrungen gewöhnen sich sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene i.d.R. rasch an die neuartige Begegnungssituation, sodass ein weitgehend störungs- und komplikationsfreies Arbeiten möglich ist. Gerne bespreche ich mit Ihnen im Vorfeld eines Besuches bei mir die auf Ihren Fall und Ihr Kind zugeschnittenen konkreten Hygienemaßnahmen. Bitte kommen Sie sowie Ihre jugendlichen Kinder ab 12 mit einer FFP2-Maske.
Möchten Sie keinen direkten, persönlichen Kontakt (z.B. aufgrund von gefährdeten Personen in ihrem Umfeld) ist die psychologische Arbeit mit Eltern, Jugendlichen und Kindern per Videoschaltung möglich. Auch hier besprechen wir vorweg die konkreten Umsetzungsmöglichkeiten.